Referenzen
Was andere über meine Atemarbeit sagen
„Nicola ist eine wahre Meisterin ihres Faches!
Als Yogalehrerin interessiere ich mich seit vielen Jahren für die Atempädagogik und habe in Nicola gefunden, wonach ich suche. Nicolas Atempädagogik ist intelligent und methodenübergreifend, was ihr erlaubt, gezielt auf individuelle Voraussetzungen und Bedürfnisse der Teilnehmer einzugehen. Nicola verseht es den Atem zu locken, ihn jubeln und tanzen zu lassen bis er Erdung und Leichtigkeit gleichermaßen schenkt. Ich freu mich auf das nächste Mal!“
Tina, Pädagogin (M.A.) und Yogalehrerin
„Was mich berührt hat in diesem Raum für Atmen, in diesem Atemraum ist die Selbstverständlichkeit in dir, mit dem umzugehen, was sich zeigen möchte, die Frische, die du zu locken weisst und die Klarheit, in der du den Zugang zum Atem einzuladen vermagst. Ich habe mich begleitet und doch frei gefühlt, mich in meinen natürlichen Atembewegungen zu entdecken und darin Poesie zu finden.
Etwas hat sich immer wieder ausgedehnt, geweitet oder ausgebreitet in mir. So eine Fülle, die ohne Gewicht ist, eine handvoll Luft, die im Innern kitzelt, grüßt und wieder hinaus hüpft.“
Nina, Körpertherapeutin
„Seit ich die Atemarbeit mache, lasse ich mich im Pilates Unterricht nicht beinflussen, wie ich atmen soll und ich spüre, dass die Körperübungen genauso wirksam sind und mich weniger überfordern.
In der Creative Breathing Session verwirklichen sich meine aktuellen persönlichen Themen, wie z.B. Loslassen, Erdung… in Wörtern und Bildern. Probleme wie flaches Atmen, Panikattacken und Berührungsängste werden zu Kunst und das alltägliche Zusammenleben mit ihnen wird akzeptierbar.“
Cristina, Künstlerin und Erzieherin
„Nicola bringt eine ruhige, nicht-verbale, zuhörende Qualität zu einer Begegnung mit sich. Diese Qualität eröffnet eine andere Art des Denkens, einen Raum für eine andere Sichtwiese. Sie ist sehr intuitiv und kommuniziert auf vielen Ebenen mit fließenden und spezifischen Assoziationen. Eine poetische Denkerin.“
Leila, consultant and executive coach
„Ich hatte die Empfindung (oder das Bild), dass meine Atmung die gleiche Kraft hat wie ein Wildwasser, das sich durch meinen Körper windet. Meine Rippen, meine Knochen sind wie Felsen, zwischen denen meine Atmung strömt. Bis jetzt dachte ich, dass meine Atmung schwach und zart war.“
„Die Verknüpfung zwischen Atem-Übungen und Kreativem Schreiben finde ich sehr gut. Die Atem-Übungen unterstützen die Kreativität beim Schreiben. In den Übungen untersucht man Körperteile, Zustände… Es kommen dadurch Bilder, Gefühle, Assoziationen hoch, die manchmal „verrückt“ zu sein scheinen… Das Schreiben darüber, was passiert ist, hilft beim „Verstehen“ von dem, was passiert ist. Man bekommt durch das Schreiben andere Assoziationen. Mit „Verstehen“ meine ich, dass man die Möglichkeit hat, etwas ganz Abstraktem eine Form zu geben… Creative Breathing ist eine tiefe, spannende Erfahrung des eigenen Körpers, Atems, der eigenen Kreativität… „
Catherine, Kulturmanagerin
„Über das Atmen findet Kommunikation statt und dadurch dass wir das nicht wahrnehmen, geht diese Kommunikation unter.“
Anita, Psychologin
„In deinem Workshop habe ich wunderbare Werkzeuge gelernt, um selber rauszufinden, wie mein ganz eigener Atemrhythmus ist. Und das hilft mir jeden Tag wieder zu mir zu kommen!“
„Den ganzen Tag nach dem Workshop war ich so entspannt wie schon lange nicht mehr und ich hatte den Eindruck ich habe viel mehr Energie. Am nächsten Tag hat dann wieder ein bisschen die Atmenlosigkeit angefangen und ich habe, wie bei dir gelernt, mich hingesetzt und ganz von unten angefangen, erst mit gebeugtem Rücken, dann aufrecht. Ich habe angefangen Yogaübungen und Hip-opener zu machen.“
Doro, Grinberg Therapeutin
„Der Atem als Indikator für Balance. Erst, wenn der Körper in Balance ist, gemessen am Atem, egal wie „schief“ es sich anfühlt, kann eine Veränderung (zu weniger „schief“) geschehen. Balance kann nicht gewollt erzeugt werden.
Axel, Coach für Manager
„Als ich gerade im Zug zur Arbeit war, konnte ich genau bemerken, wie sehr mein Stress Level mein Atmen negativ beeinflusste. Daraufhin habe ich die Atemübung mit dem Drehen der Hände angewendet. Die Übung wirkte Wunder. Ich war zentriert und konnte den Stress loslassen. Wunderbar. Danke.“
Vanessa, Bewegungsregisseurin
„Die Atemarbeit ist sehr hilfreich für die Meditation. Bei der Meditation wird uns gesagt, dass wir uns auf den Atem fokussieren sollen, aber es ist unklar wie das funktionieren soll. Natürliches Atmen ist wie „ground zero“. Von da aus kann man weiter erforschen.“
Galia, Tänzerin
Mit jeder Atempraxis verstand ich besser, was mein Körper braucht. Zum Beispiel fühlte ich, wenn mein Körper müde war und eine Pause brauchte. Das war eine der größten Überraschungen für mich, dass ich so etwas offensichtliches vorher nicht wahrgenommen hatte. Mit der Atempraxis wurde es auf einmal klar.
Ich habe gelernt natürlicher und leichter zu atmen. Das hat mir sehr in bestimmten Situationen, zum Beispiel beim Joggen, geholfen. Früher bin ich einem vorgegebenen Rhythmus gefolgt. In der Atempraxis habe ich erfahren, dass die Reglementierung der Atmung das natürliche Atmen verhindert. Ich verstand, dass sich die Atmung natürlicherweise den Anforderungen nach Sauerstoff anpasst. Der Rhythmus und die Tiefe der Atmung richtet sich also nach dem, was ich tue, was mein Körper braucht und nach umweltlichen Bedingungen.
Die Atempraxis half mir ein besseres Verständnis meines eigenen Körpers zu gewinnen, mich mit mir selbst wohl zu fühlen und mich körperlich besser zu fühlen.
Lena, IT Ingenieurin
Ich freue mich darauf mit dir zu atmen